Das elastische Taping bekommt in der Podologie einen immer größeren Stellenwert. Die erfolgreiche Tape-Anlage muss die Dysfunktion berücksichtigen und unter Betrachtung der Gesamtsituation der podologischen Patienten geklebt werden.
Die spezifischen Tape-Techniken können in den beruflichen Alltag eines Therapeuten als sinn- und wirkungsvolle (effektive) Ergänzung unterstützend eingesetzt werden.
Folgende Beispiele aus der täglichen Praxis werden vorgestellt:
Hallux valgus, Hallux rigidus, Knick-Senk-Spreizfuß, Fersensporn, Unguis incarnatus, Hammerzehen, Krallenzehen, Clavi (Hüneraugen), Metatarsalgien, Plantarfasziitis, Sprunggelenkverletzungen, Achillodynie, Polyneuropathie, Lymph- Tape- Anlagen, Narbentapes, Cross- Link- Anlagen uvw.
Abgerundet werden die individuellen Kursinhalte durch mögliche Testverfahren und Übungsprogramme in Analogie zur Tape- Anlage.
Kursziel ist der sichere Umgang mit elastischen Tape- Anlagen im Bereich der Podologie zu arbeiten.