Bei den Yogis heißt es "Mula Bandha", "Powerhouse" sagen die Pilates Trainer dazu. Wir nennen das myofasziale Netzwerk im kleinen Becken: das "elastische Trampolin".

Bislang lag das Augenmerk vorwiegend auf dem Training der muskulären Schichten. Aufgrund der aktuellen Faszienforschung wird jedoch deutlich, dass die Funktionalität des Beckenbodens maßgeblich von den elastischen Faszien mitbestimmt wird . Senkungen und Beckenbodenschwäche gehen mit dem Verlust an elastischer Belastbarkeit und flexibler Gleitfähigkeit der Kollagengewebe einher. Das vormals federnde Trampolin verliert an Spannkraft und wird zur „ausgeleierten“ Hängematte. Mit Folgen für die Kontinenz, die Rückengesundheit und die sexuelle Vitalität . Diese Erkenntnisse führen zu einer Neuorientierung im Training, das weit weniger muskulär statisch, sondern wesentlich stärker faszial dynamisch ausgerichtet ist.

Die bekannte Münchner Bewegungstherapeutin Divo G. Müller hat in Zusammenarbeit mit dem renommierten Faszienforscher Prof. Robert Schleip ein spezifisches Trainingsprogramm für die Faszien des Beckenbodens entwickelt.

FÜR WEN IST DIESE WEITERBILDUNG GEEIGNET?

Diese Weiterbildung richtet sich an Bewegungslehrer*Innen, wie Yoga - und Pilates, Physiotherapeut*Innen, Osteopath*Innen, und Berufe aus dem medizinischen Gesundheitsbereich. Die Inhalte werden zu einem Drittel Theorie und zwei Dritteln Praxis gewichtet. Erleben Sie selbst, wie wirkungsvoll Beckenbodenübungen entsprechend den Faszien Prinzipien erweitert werden können, um zur Beckenboden Muskulatur auch unsere Faszien gezielt zu trainieren . Dynamische Federungen, fasziales Tonisieren, den Stoffwechsel anregendes Rehydrieren und sensorisch stimulierende Bewegungsabläufe erweitern bekannt bewährte Programme zu einem aktuellen und effektiven Beckenbodenkonzept , bei dem ein gezieltes Training der Faszien nicht fehlen darf.

Modul 1 > GRUNDLAGEN UND PRÄVENTION

GRUNDKURS /2 TAGE/ INHALTE THEORIE & PRAXIS

GRUNDLAGEN ANATOMIE UND FUNKTION

• Das knöcherne Becken und das ‘Bänder-Becken’
• Drei muskuläre Schichten und das Trainingskonzept des inneren Diamanten
• Übungsempfehlungen für den muskulären Beckenboden
• Gesunde Funktion und die wichtigsten Dysfunktionen
• Einzelübungen zur Wahrnehmung mit Ball, Palpation und Dehnungen

WAS SIND FASZIEN?

• Nomenklatur, medizinische Definition und funktionelle Faszien Terminologie
• Die signifikante Bedeutung der Kollagengewebe für den elastischen Beckenboden
• Woraus bestehen Faszien? Fasern, Flüssigkeit und Bindegewebszellen
• 4 + 1 Trainings Prinzipien und die Ziele eines gezielten Faszientrainings
• Übungsablauf: Faszientraining Beckenboden für Einsteiger

DIE ROLLE DES FASZIENSYSTEMS FÜR DEN BECKENBODEN

• Oberflächliche, mittlere und tiefe Faszienlagen mit Bezug zum Beckenboden
• Die endopelvine Faszie und deren Beitrag zu Kontinenz und Halt der Organe
• Elastische Speicherkapazität und Faserarchitektur. Fibrotisierung und resultierende Dysfunktionen
• Die theoretischen Grundlagen der elastischen Rückfederung und deren Anwendung im Training
• Praktische Anwendung elastische Rückfederung unter anderem mit den FBT Gewichtsball

ZWERCHFELL, ATEM UND BECKENBODEN AUS FASZIALER SICHT

• Knöcherne, muskuläre und kollagene Aspekte der Atemstrukturen
• Gesunde Atemphysiologie: Flanken-, Bauch- und Brustatem
• Zwerchfell, Beckenboden und Kontinenz/Inkontinenz
• Atemakzente die speziell das kollagene Netzwerk im Beckenboden stärken
• Übungsablauf für den schwachen Beckenboden

TRAININGSHINWEISE, KONTRAINIDKATIONEN, REMODELLIEREN

• Das Davis Gesetz zur Remodellierung von Kollagengewebe
• Kontraindikationen allgemein und speziell für die Beckenbodenthematik
• Wie häufig, wie intensiv, welche Regenerationszeiten sind zu beachten?
• Die Bedeutung der Lebensführung auf die Kollagensynthese z.B. Schlafverhalten und Stress
• Faszien förderliche Ernährung und Empfehlungen zur Nahrungsergänzung

GRUNDSUBSTANZ, HYALORONAN UND FLIESSENDE DYNAMIK

• Flüssige Grundsubstanz. Aktuelles zum Hyaloronan und der Gewebeadhärenz
• Matrix Rehydration: Schwamm Effekt und Gewebereinigung
• Die Bedeutung der schmelzenden Dehnung bei entzündlichen Prozessen
• Praxis: Einzelübungen mit FBT Ballset und schmelzenden Dehnungen
• Bewegungsablauf zur Regeneration und Rehydration

Modul 1 > GRUNDLAGEN UND PRÄVENTION

AUFBAUKURS/ 2 TAGE/ INHALTE IN THEORIE & PRAXIS

Zuviel, zu wenig oder gesunde Tonusregulation? Aus der aktuellen Faszienanatomie sind mittlerweile drei funktionelle Spannungszüge belegt, die den Beckenboden dreidimensional vernetzen und weiträumig Spannung übertragen. Sind diese ausgewogen und wohlgespannt, dann ist es der Beckenboden auch. Aus gutem Grund trainieren wir also nicht nur lokale Beckenbodenmuskeln, sondern beziehen das Training der Rückenfaszie, der Adduktorenkette und des abdominalen Netzwerkes für ein starkes ‚Kraftzentrum Mitte’ ein. Kollagengewebe

verändert sich durch Operationen, hormonelle Einflüsse oder schlichtweg dem Älterwerden. Mögliche Folgen des Spannkraft Verlustes: Die Unterbauchorgane senken sich ab, die dynamische Zugspannung der Beckenboden-Lenden-Stabilität geht schmerzhaft verloren und die jugendlich straffe Mitte geradezu aus dem Leim. In dieser Weiterbildung beleuchten wir die genetische Disposition, sowie die Bedeutung der sensorischen Innervation, um die Wahrnehmung für den verborgenen ‚Schatz im Schoss’ zu schulen. In Kombination mit der Trainingskomponente fasziales Tonisieren stärken wir spürend und strukturell das innere Trampolin und somit die gesunde Beckenbodenfunktion.

TONUSREGULATION: HYPO-, HYPERTONUS UND GESUNDE BECKENBODENSPANNUNG

• Das ‘Tensegrity’ Modell, myofasziale Spannungslinien und Kraftübertragung
• Drei myofaziale Beckenbodenlagen und deren Spannungsübertragung in Rücken, Bauch und die untere Extremität
• Konstitutionelle Bindegewebetypen und evolutionäre Hintergründe zur Hyper- Hypomobilität.
• Diagnose und Test , zur genetischen Disposition und spezifische Trainingshinweise

TRAININGSPRINZIPIEN DES FASZIALEN DEHNENS

• Fasziale Elemente in der Muskulatur. Kennzeichen der faszialen Dehnung
• Indikation der Dehn- Modalitäten. Anti-inflammatorisch; Beweglichkeitstraining; Wahrnehmungsstimulation
• Kontraindikationen und Trainingshinweise
• Einzelübungen und Ablauf zur Steigerung der geschmeidigen Beweglichkeit.

TRAININGSPRINZIPIEN DES FASZIALEN TONISIERENS

• Konzept des faszialen Tonisierens anhand der Berliner Methode
• Einzelübungen der myofszialen Beckenboden Ketten mit Kleingeräten
• Indikation, Kontraindikationen, Trainingshinweise, Aufbau eines Stundenbildes
• Trainingsablauf für den schwachen Beckenboden.

FASZIALE ASPEKTE ZUR RUMPFSTABILITÄT

• Konzept der ‘inner unit’ nach Prof Paul Hodges zur ‚Core Stability’- lumbalen Stabilität
• Die Thorakolumbalfaszie (TLF) und ihre drei funktionellen Lagen in Bezug zum Kraftzentrum Mitte
• Aktuelles aus der Faszienforschung zum myofaszialen Rückenschmerz
• Trainingsablauf für die Thorakolumbalfaszie unter Anwendung aller Trainingsprinzipien

FASZIEN ALS SINNESORGAN UND RELEASE TECHNIKEN

• Propriozeption der vergessene 6. Körpersinn und die massgebliche Bedeutung für Wahrnehmung und Bewegung
• Faszien als Sinnesorgan: die sensorische Innervation und Lokalisation der propiozeptiven Mechanorezeptoren
• Selbstbehandlung mit Kleingeräten, Palpation und FBT Bällen
• Praxis: Trainingsablauf über Mikrobewegung und angeleitete Vorstellungsbilder (Neuro- Imagination)

Modul 2 > Klinische Anwendung und Rehabiliation

Voraussetzung: erfolgreicher Abschluss des Grundlagen Kurses/Modul 1

Diese Weiterbildung bietet eine einzigartige Kombination aus wissenschaftlich fundierter Theorie und innovativer klinischer Praxis. Sie vermittelt umfassende Kenntnisse über die faszialen Zusammenhänge des Beckenbodens und deren Bedeutung für die Rehabilitation.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den faszialen Aspekten der Rektusdiastase, sowie praktischen Ansätzen zur Rehabilitation der Bauchwand. Auf Basis der aktuellen Faszienforschung zum Kaiserschnitt beleuchten wir die Rolle der Fibroblasten in der Wundheilung und die pathologischen Gewebeveränderungen wie Adhäsionen und Narben. In der Praxis erlernen wir lösende Release-Techniken, sanfte, fasziale Narbenbehandlungen und schmelzende Dehnungen.

Ein meist unterschätzter, jedoch essenzieller Faktor für die gesunde Funktion und Vitalität des Beckenbodens bis ins hohe Alter ist die fließende Dynamik der extrazellulären Matrix. Besonders Hyaluronan spielt hier eine Schlüsselrolle, indem es die Geschmeidigkeit der Gewebe erhält, die Beweglichkeit unterstützt und der altersbedingten Dehydration entgegenwirkt. In Kombination mit einer verfeinerten Propriozeption und gezielten Trainingsreizen, die die federnde Elastizität des kollagenen Gewebes stärken, entwickeln wir ein Trainingsprotokoll, das Kontinenz, Organstabilität im kleinen Becken und sexuelle Vitalität erhält und fördert.

Abschluss & Zertifizierung

Die Weiterbildung schließt mit einem theoretischen Multiple-Choice-Test sowie einer praktischen Präsentation unter Supervision ab. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die TeilnehmerInnen das Zertifikat ‚Faszientherapeut/In  Beckenboden‘ der Somatics Academy München

Inhalte in Theorie und Praxis:

• Weiterführenden Faszienanatomie des Beckenbodens: viszerale Faszien und Halteapparat
• Der männliche Beckenboden: Besonderheiten in der  praktische Umsetzung im Training
• Spannungsübertragung der Bauchwand bis Adduktoren: funktionelle Zusammenhänge.
• Manuelle, myofasziale Techniken: Adduktoren, Obturator Internus und Lumbalfaszie.

Fasziale Spannungsübertragung & Beschwerdebilder

• Biomechanik der Bauchwand, Linea Alba, Rektusscheide und Beckenboden
• Rektusdiastase aus faszialer Sicht: Trainingsstrategien zur Rehabilitaiton
• Varianten an Atemstimulation und Power Sounds zur Steigerung der Elastizität.
• Faszien-Toning für die Bauchwand: mit Medizinbällen und Kleingeräten.

Wundheilung, Adhäsionen & Narbenbehandlung

• Aktuelles aus der Faszienforschung zum Kaiserschnitt und der lumbalen Stabilität.
• Die Rolle der Fibroblasten bei der Wundheilung und pathologische Gewebeveränderungen.
• Behutsame Release-Techniken zur Narbenbehandlung mit Kleinwerkzeugen.
• Schmelzende Dehnungen zur Unterstützung der Wundheilung und Narbenregeneration.

Faszien, Beckenboden und Altern

• Verlust der faszialen Elastizität und Wirkungen  auf den funktionellen Beckenboden.
• Hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren u.a. Kollagensynthese und Dyhydration
• Der männliche Beckenboden: Trainingsansätze bei erektiler Dysfunktion und nach Prostata-OP.
• Innovativer Trainingsansatz bei Inkontinenz: muskuläre, faszia  & neurozentriert.

Faszien als sensorisches Organ: Wohl oder Weh im kleinen Becken

• Lokalisation der faszialen Mechanorezeptoren und deren spezifische Stimulation.
• Propriozeption, Wahrnehmung und kortikale Achtsamkeit zur Schmerzregulation.
• Interozeption: Faszien als Organ der Emotion, Stressverarbeitung und Schmerzsensitivierung.
• Emotionale Regulation durch Vagus-Stimulation: Atem, Klang, und therapeutische Begleitung

Modul 3 > Somatischer Integratiosnkurs

Voraussetzung: erfolgreicher Abschluss des Grundlagen Kurses/Modul 1

(Grund- und Aufbaukurs)

Im Beckenboden liegen Freude und Leid oft nahe beieinander. Eine traumatisch erlebte Geburt, anhaltender,

emotionaler Stress oder sexueller Missbrauch hinterlassen Spuren in Nervensystem, Psyche und im kleinen

Becken.

Dank der internationalen Faszienforschung verstehen wir die komplexen Zusammenhänge zwischen der

Interozeption (der Innenwahrnehmung) und der Beteiligung mit dem vegetativen Nervensystem um ein Vielfaches besser. So trägt die Faszie als ‚emotionales Organ ‘und die Interaktion mit dem autonomen Nervensystem zu pathophysiologischen Veränderungen der Gewebearchitektur bei. Diese lösen häufig

eine Entzündungskaskade in den betroffenen Strukturen aus, die mit Verdichtungen der extrazellulären Matrix

und myofaszialen Schmerzzuständen einhergehen.

Zudem ist seit kurzem ein weiterer Mitspieler innerhalb des Fasziensystem bekannt- das Immunsystem. Diese drei

interagierenden Faktoren: Interozeption, autonomes Nervensystem und Immunsystem bieten neue Einsichten und

ein erweitertes Verständnis zur Therapie von chronischen Schmerzsyndromen wie Rücken- oder Beckenschmerz.

In dieser Weiterbildung geht es um die fasziale Perspektive des chronischen Beckenschmerzsyndroms, speziell der

Vulvodynie. Wir beleuchten auf Basis der aktuellen Faszienforschung spezifische therapeutische Interventionen,

deren unmittelbare Umsetzung in die klinische Praxis, sowie Möglichkeiten der Selbstbehandlung. Diese dienen

als Ergänzung des bereits bestehenden multimodalen Therapieansatzes, um eine wesentliche Komponente: das

Fasziensystem.

DIE SENSORISCHE INNERVATION DER FASZIEN: PROPRIOZEPTION UND INTEROZEPTION

Theorie:

• Faszien das Sinnesorgan: sensorische Innervation. Lokalisation der faszialen Mechanorezeptoren.
• Sensitivität, neurophysiologische Auswirkungen und Stimulation der jeweiligen Rezeptoren.
• Differenzierung Propriozeption als der Bewegungssinn und Interozeption als der Empfindungssinn.
• Pathologien und therapeutische Ansätze.
• Einfluss von viszeralen und subkutanen Mechanorezeptoren auf das Körperbild

Praxis:

• Stimulation über die Propriozeptiven Mechanorezeptoren
• Therapeutische Interaktionen zur Regulation der Interozeption und emotionalen Befindlichkeit: atmen,und dehnen
• Der ‚felt sense‘ und das spezifische Benennen der interozeptiven Qualitäten zur Verbesserung des
• Körperbildes
• Sprachliche und manuelle Interventionen zur Verfeinerung der Proprizeption und Verbesserung des Körperschemas.

Faszien, Stress und Autonomes Nervensystem

THEORIE

• Wechselwirkungen zwischen Fasziensteifigkeit, autonomen Nervensystem und emotionalem Stress
• Psychoemotionale Auswirkungen von traumatischen Erlebnissen auf myofasziale Schmerz-Parameter
• Interaktion zwischen Faszie, autonomen Nervensystem und Immunsystem
• Das myofasziales Beckenschmerzsyndrom bei der Frau: Vulvodynie. Ursachen, Hintergründe und fasziale Behandlungsansätze.
• Das myofasziale Schmerzsyndrom beim Mann: Prostatis. Levator ani Syndrom. Ursachen, Hintergründe und fasziale Behandlungsempfehlungen.

PRAXIS

• Selbstrelease Techniken mit Tools wie dem Perineum Ball und dem Perineum Ei und weiteren
• Bewegungsabläufe zur Verbesserung der flüssigen Geschmeidigkeit, sowie zur antifibrotischen und inflammatorischen Wirkung.
• Schmelzende Dehnungen zur Reduktion von Erregungszuständen und Interaktion mit dem autonomen
• Nervensystem
• Positional Release Techniken für Zwerchfell und Beckenboden als nicht invasive Intervention zur Regulation des autonomen Nervensystems und Lösen des Hypertonen Beckenbodens

GRUNDLAGEN ZU TRAUMA, STRESSREGULATION UND ACHTSAMKEITSBASIERTE INTERVENTIONEN

• Erhöhte Achtsamkeit seitens des Patienten als notwendiger Bestandteil einer erfolgreichen, manualtherapeutischen Intervention bei der myofaszialen Schmerztherapie.
• Die Bedeutung des somatischen Empfindens und der faszial gesteuerten Wahrnehmung.
• Die polyvagale Theorie nach Professor Stephen Porges und Interaktionen für die therapeutische Praxis
• Die ‚Titration ‘als Intervention bei der posttraumatischen Belastungsstörung nach Dr. Peter Levine basierend auf den Grundlagen von Somatic Experiencing.

PRAXIS

• Ressourcenorientierte, therapeutische Begleitung über das ‚Tracking - Spurenlesen ‘der somatischen Marker zur Interozeptionsregulation
• Vagus Training über Zwerchfell, Atem, Stimme und interozeptiv gesteuerte Wahrnehmung
• Kleingruppen Übungen unter Supervision zur Haltung des Therapeuten, der Titration, des Kontakt aufnehmen und des somatischen Erlebens
• Achtsamkeitsbasierte Atem Meditationen, geführte Entspannungsübungen, sinnliche Neuroimagination und vieles mehr

ABSCHLUSS UND ZERTIFIKATION: Schriftlicher Multiple Choice Test, Praktische Präsentation unter Supervision