Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) ist ein anatomisches Konzept, in dem die Ursache für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen auf spezifische pathologische Veränderungen der Faszien/des Bindegewebes zurückgeführt werden. Durch eine neue Art der visuellen Diagnostik ist es dem geschulten Behandler möglich die Art der pathologischen Veränderung, also die Fasziendistorsion, zu erkennen und gezielt zu behandeln. Durch die veränderte Betrachtungsweise wird es möglich, komplexe Verletzungen und Schmerzzustände verschiedener Körperregionen neu einzuschätzen und in ihre einzelnen spezifischen Komponenten/Distorsionen zu zerlegen.
Erlernen Sie eine der effektivsten und darüber hinaus evidenzbasierten manualtherapeutischen Methoden, die es derzeit gibt! Die visuelle Schmerzdiagnostik ist effizient, schnell erlernbar und führt direkt zu einem therapeutischen Vorgehen.
FDM Basic
FDM Basic besteht aus 3 Modulen. Jedes Modul besteht aus mindestens 20 Unterrichtseinheiten (UE). Das Modul 1 ist der Einstieg in die FDM-Fortbildung und somit zuerst zu besuchen. Modul 2 und 3 können in unterschiedlicher Reihenfolge absolviert werden. Es wird jedoch empfohlen, die Reihenfolge der Module einzuhalten.
Modul 1:
Allgemeine Einführung in das Fasziendistorsionsmodell (FDM)
Allgemeine Untersuchungs-und Behandlungsprinzipien
Spezielle Untersuchung und Behandlung von Schulter, Knie und Knöchel mit der Typaldos-Methode
Modul 2:
Refresher und Vertiefung der Grundlagen
Spezielle Untersuchung und Behandlung von Becken/Hüfte, unterem Rücken, mittlerem Rücken und Nacken mit der Typaldos-Methode
Modul 3:
Refresher und Vertiefung der Grundlagen
Spezielle Untersuchung und Behandlung der unteren und oberen Extremitäten und der Kopfregion mit der Typaldos-Methode
Hier kommen Sie zum EFDMA Curriculum: https://www.fdm-europe.com/de_DE/training/curriculum/
Unter diesem Link finden Sie die Zulassungsvoraussetzungen: https://www.fdm-europe.com/de_DE/training/zugangsvoraussetzungen/